Joachim Löw ist wieder einmal kurz vor einem Titel gescheitert.
Lesen Sie dazu auch: Das Sommermärchen ist zu Ende.
Ideen vom Küchentisch
Joachim Löw ist wieder einmal kurz vor einem Titel gescheitert.
Lesen Sie dazu auch: Das Sommermärchen ist zu Ende.
Das lese ich bedauernswerter Weise erst jetzt. Bereits vor einem Monat verstarb Barbara Buchholz – eine der international anerkanntesten Theremin-Spielerin.
Beim Durchstöbern des Online Bereichs der Märkischen Oderzeitung bin ich auf einen Artikel zur sofortigen Schließung des Waldbades in Schwedt gestoßen. Da muss ich natürlich meinen Senf zugeben.
Die eigentlich vorzüglich umgesetzte 2. Staffel der dänischen Krimiserie „Kommissarin Lund – das Verbrechen II“ fand gestern ein sehr unbefriedigendes Ende. Achtung: Spoiler!
Den Brandenburg Tag 2010 in Schwedt habe ich mal zum Anlass genommen, ein paar Lieder vorzustellen, die direkt und indirekt die Stadt Schwedt und das Leben in ihr beschreiben. Es geht hierbei auch um die Frage, wie sich die Stadt selbst wahrnimmt und durch andere, also auswärtige Liedermacher, wahrgenommen wird.
Ich starte mal mit einer kleinen Artikelserie zum Thema „Auch das war die DDR“.
Heute: eine kleine Geschichte zur Grundversorgung im Friedensstaat, die auf einer wahren Begebenheit beruht.
Die Historienbegeisterung schlägt ja manchmal komische Blüten.
Aus diesem reichhaltigen Potpourri stelle ich Ihnen heute einmal den Umgang der Stadt Schwedt mit seinem (nicht mehr vorhandenen) Stadtschloss vor. Im Speziellen dem Schlossgitter.
Das sogenannte Külzviertel liegt am östlichen Rand der Oderstadt Schwedt. Im Norden grenzte es an das Viertel „Am Waldrand“, im Osten an eben jenen Waldrand und im Süden an Feld und Wiese. Im Gegensatz zu seinen nachbarschaftlichen Wohngebieten (von der gesichts- und seelenlosen Eigenheimsiedlung im Süden einmal abgesehen) hat es den städtischen Niedergang ganz gut überstanden. Darüber versucht der Artikel zu berichten.